Luca Lavuri è un pianista concertista con sede a Vienna specializzato in musica contemporanea. E' anche insegnante e organista.
Cell.: +43 681 818 336 93
luca.lavuri@live.it

Schedule

31.12.2024

Sargas duo - Silversterkonzert Stift Stams Saxophon und Cembalo 22:00 Uhr, Stift Stams Kapitelsaal

Dicembre 31 @ 22:00 - 23:00

Ausgewählte Hörproben

Ausgewählte Videos

Kammermusik zum einen und Korrepetition zum anderen charakterisieren Luca Lavuris professionelle und künstlerische Laufbahn.

Zusammenarbeiten mit unzähligen Festivals gelten hierfür als Beleg.
Seit Oktober 2019 ist er Dozent an der Musikuniversität Wien, Schwerpunkt Kammermusik und zeitgenössische Musik. Luca Lavuri ist für die Saxophon- und Klarinettenklassen zuständig.

Seit 2018 leistet er einen künstlerischen Beitrag im Rahmen des Wiener „Cima“ Festivals und begleitet die Violineklassen für die Gesamtdauer der Meisterkurse und des Wettbewerbs.

Seit 2016 gilt Luca Lavuri als offizieller Pianist

des Alpenclassica Festivals, was ihm die Möglichkeit eröffnet, mit renommierten Interpreten aus der internationalen Szene wie der ersten Klarinette der Mailänder Scala Fabrizio Meloni, Steven Mead, Yuri Revich und Nemanja Stancovic aufzutreten. Gleichzeitig wird ihm die Gunst zuteil, das
Kammermusikrepertoire mit den Studierenden der Meisterkurse vertiefen zu dürfen.

Die Hingabe an das Korrepetieren

kennzeichnet bereits Luca Lavuris erste Studienphase, in der er mit dem Begleiten von Kollegen aus den verschiedenen Klassen des Mailänder Konservatoriums konfrontiert ist.
In weiterer Folge konnte er dank einer mehr als zehnjährigen Erfahrung seine Aktivität und Kompetenz festigen. Die Zusammenarbeit mit den diversen Instrumentalklassen hat einen erheblichen Einschnitt in Luca Lauris Werdegang als Pianist und Musiker bewirkt. Die künstlerische und menschliche Bereicherung die damit einhergehen, haben es nicht zuletzt ermöglicht, musikalische Verbindungen aufzubauen, die heute noch weiterbestehen. Rückmeldungen von Studierenden und Professoren, die mit ihm in Berührung getreten sind, waren stets ungemein positiv und erfüllend.
Das Korrepetieren ist im Laufe der Zeit zu einer gefestigten Arbeitsquelle herangewachsen.

LUCA LAVURI PIANIST DER ZEITGENÖSSISCHEN MUSIK

Das Arbeiten mit zeitgenössischer Musik zählt zu Luca Lavuris Hauptaktivitäten

Ein reger und fruchtbarer Austausch mit diversen Komponisten im Hinblick auf Ur- und Erstaufführungen sowie fortwährende Zusammenarbeiten mit Ensembles und Orchestern unter dem Taktstock renommierter Dirigenten bereichern Luca Lavuris künstlerische Erfahrung und tragen dazu bei, seinen Interpretationen Eleganz und Subtilität einzuhauchen.

Seit 2017

Ist Luca Lavuri offizieller Mitstreiter des Chromoson Ensemble,

dessen Präsenz inTirol und Südtirol verankert ist. Von dem Komponisten Hannes Kerschbaumer, der Flötistin Carolina Raiser und dem Schlagwerker Philipp Lamprecht gegründet, tritt das Chromoson Ensemble als Gast auf die Bühnen resonanzreicher Festivals, wie beispielsweise den in Toblach stattfindenden Gustav Mahler Festwochen. Darüber hinaus ist dieses Ensemble eines der meist geschätzten und aktivsten Ensembles seines geografischen Umfelds.

Seit 2018 ist Luca Lavuri als aktiver Mitarbeiter

Als Mitbegründer und aktives Mitglied des Wiener N Ensemble befördert Luca Lavuri 2018 letzteres auf die Bühne. Das N Ensemble tritt als eines der jüngsten Ensembles der Hauptstadt zum Vorschein und bahnt sich, dank herausragender Zustimmung und Kritik, einen beachtlichen Weg in der musikalischen Szene

Seine sowohl der zeitgenössischen Musik als auch der Werke des 20.

Jahrhunderts geltende Zuneigung entfaltet sich bereits während der ersten Studienjahre am Mailänder Konservatorium, im Rahmen der von Maestro Bonifacio animierten Seminare und Abende, die Niccolò Castiglioni und Riccardo Malipiero gewidmet sind.
Die Zusammenarbeit mit dem Flötisten und Komponisten Alessandro Baticci ist auch von Bedeutung, unter Kenntnisnahme dessen Erfolgs anlässlich diverser Musikwettbewerbe mit zeitgenössischem Schwerpunkt, in Italien und im Ausland.
Luca Lavuris Leidenschaft für zeitgenössische Musik prägt auch die kommende Zeit in Wien, Stadt in der er sich 2011 niederlässt. Zahlreiche Zusammenarbeiten mit bedeutsamen Ensembles wie u.a. Phace, Klangforum, Black Page Orchestra, Platybus und Kontrapunkte kennzeichnen diese Jahre. Seinen zwei absolvierten Masterstudiengängen, den einen an der Grazer Universität und den anderen in Wien, verdankt er den glücklichen Umstand, herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musik wie Francesco Filidei, Iann Robin, Beat Furrer und Rebecca Saunders nähertreten zu dürfen. Überdies besucht er diverse Vertiefungskurse mit Pianisten wie Maria Grazia Bellocchio, Nicolas Hodges, Alfonso Alberti, Joonas Ahonen, Mathilde Hoursiangou und Florian Müller.

BIO

Luca Lavuri, Pianist und Organist, wurde 1991 in Mailand (Italien) geboren.

Als vielseitiger Musiker widmet er sich aktiv dem Repertoire in seinen breitest möglichen Bereichen. Von der alten bis zur zeitgenössischen Musik, in seiner doppelten Rolle als Organist und Pianist im Rahmen der Kammer- und Ensemblemusik.
Seit Herbst 2020 lehrt er als Senior-Lecturer an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien am Anton Bruckner Institut für Chor- und Ensembleleitung sowie Tonsatz in der Musikpädagogik.

Er widmet sich aktiv der zeitgenössischen Musik, entweder als Solist oder im Ensemble, und legt seinen Fokus auf Uraufführungen neuer Werke, welche speziell für ihn komponiert wurden.
2018 debütierte Luca Lavuri als Mitbegründer und aktives Mitglied des N Ensemble. Dieses gehört zu den jüngsten Ensembles in Wien und erhielt hervorragender Zustimmung und Kritik in der Musikszene.
Er ist festes Mitglied des Chromoson Ensemble, mit dem er auf großen Festivals in Europa und Singapur aufgetreten ist.
Er hat weitere wichtige Engagements bei Wiener Ensembles wie Black Page Orchestra, Kontrapuntke Ensemble und Phace Ensemble.
2018 wurde er als offizieller Pianist an die Grafenegg Academy als Solist und Pianist im Orchester berufen. Seitdem gab es weitere Zusammenarbeiten mit verschiedenen österreichischen Orchestern wie dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich, dem Wiener Symphonikern, dem Bruckner Orchestra Linz und dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien.

Luca Lavuri war 2016-2020 der offizielle Pianist des Alpenclassica Festivals. Dies gab ihm die Möglichkeit, mit renommierten Interpreten der internationalen Szene zusammenzuarbeiten und gleichzeitig das Kammermusikrepertoire mit den Schülern der Meisterkurse zu vertiefen.

Seit 2019 initiiert Luca Lavuri die Zusammenarbeit mit dem Saxophonisten Michael Krenn bei den Sommerkursen des Musikforums Viktring, indem er die Teilnehmer in den Masterclasses korrepetiert und zusammen mit Krenn als Duo im Konzert auftritt.
Ebenfalls seit 2019 ist Luca Lavuri als Korrepetitor bei den Sommerkursen des Vereins NÖVB in Zeillern tätig.

Das 2013 in Wien gegründete Sargas Duo mit Massimiliano Girardi (Saxophone) und Luca Lavuri (Orgel), stellt ein besonderes und gleichzeitig innovatives Duo dar. Das Sargas Duo verbindet zwei verschiedene Instrumente, die in unterschiedlichen historischen Kontexten und Epochen entwickelt wurden. Das Duo veröffentlichte zwei Debüt-CDs mit dem Titel Double Phases.

Studienverlauf und Wettbewerbe:
2012 erlangte er das Diplom in Klavier und Orgel am Conservatorio “G. Verdi” in Mailand.
Er setzte seine Studien in Wien fort und erlangte den Abschluss Master of Arts in Klavier (2012-2015) an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien sowie den Titel Magister ad Artium (2012-2016) in Orgel an der Universität für Musik und darstellende Kunst.
Im Jahr 2019 erlangte er den postgradualen Abschluss in Kammermusik im Duo Violine-Klavier an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien.
Im Jahr 2020 schloss er seinen Master in Neuer Musik und Ensemble mit Auszeichnung an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab.
Er nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben teil mit Erfolg, wie bei “Jugend musiziert” (erster Preis für zeitgenössische Musik 2008), erster Preisträger beim Wettbewerb “Città di Treviso” (2011), “Mauricio Kagel” (2016) und “Fidelio” (Acria Duo Violine und Klavier-2019) und den ersten Preis bei der Boris-Pergamenschikow-Wettbewerb 2022.
Er erhielt zahlreiche Preise an der Musikhochschule in Mailand, darunter den Forziati-Preis (2007), den zweiten Platz des Lina Bodini-Preis (2011) und den ersten Platz beim Rancati-Preis (2011).

Möchtest du Klavier lernen?

Ich bin Luca, und ich biete privaten Klavier Unterricht an.

Meine Unterrichtserfahrung sowohl privat als auch an verschiedenen Musikschulen, die mich seit über 10 Jahren begleitet, hat mich dazu gebracht, die Bedürfnisse meiner Schüler immer besser kennenzulernen und mit ihnen eine musikalische Reise voller Erfahrungen und Freude aufzubauen.

Methodik
Der Einzelunterricht wird dem Interesse des/der Schülers/Schülerin in offener Absprache angepasst. Für weiteren Informationen kannst du mich gerne kontaktieren!

Repertoire für verschiedene Instrumente (Flöte – Klarinette – Saxophon – Oboe – Cello – Violine) in chronologischer Reihenfolge.

  • Franz Schubert (1797- 1828) Variationen über das Lied‚ Trockne Blumen’ D 802
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Romanzen op. 94
    Carl Reinecke (1824-1910) Sonata Undine
    César Franck (1822-1890) Sonate  in A dur
    Charles-Marie Widor (1844-1937) Suite op. 34
    Gabriel Pierné (1863-1937) Sonata in d moll op. 36
    Bohuslav Martinů (1890-1959) Sonata
    Sergei Prokovief (1891-1953) Sonata für flöte op 94 in D dur
    Darius Milhaud (1892-1974) Sonatina
    Francis Poulenc (1899-1963) Sonata
    Andre Jolivet (1905-1974) Chant de Linos (1944)
    Henri Duttilleux (1916-2013) Sonatina
    Bruno Maderna (1920-1973) Honeyrêves, per flauto e pianoforte (1961)
    Pierre Boulez (1925-2016) Sonatine für Flöte und Klavier
    Niccolò Castiglioni (1932-1996) Gymel
    Brian Ferneyhough (1943*) Four miniature for flute and piano
    Beat Furrer (1954*) Presto für Flöte und Klavier (197)
    Mozart flöte Konzerte
  • Franz Schubert (1797- 1828) Variationen über das Lied‚ Trockne Blumen’ D 802
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Romanzen op. 94
    Carl Reinecke (1824-1910) Sonata Undine
    César Franck (1822-1890) Sonate  in A dur
    Charles-Marie Widor (1844-1937) Suite op. 34
    Gabriel Pierné (1863-1937) Sonata in d moll op. 36
    Bohuslav Martinů (1890-1959) Sonata
    Sergei Prokovief (1891-1953) Sonata für flöte op 94 in D dur
    Darius Milhaud (1892-1974) Sonatina
    Francis Poulenc (1899-1963) Sonata
    Andre Jolivet (1905-1974) Chant de Linos (1944)
    Henri Duttilleux (1916-2013) Sonatina
    Bruno Maderna (1920-1973) Honeyrêves, per flauto e pianoforte (1961)
    Pierre Boulez (1925-2016) Sonatine für Flöte und Klavier
    Niccolò Castiglioni (1932-1996) Gymel
    Brian Ferneyhough (1943*) Four miniature for flute and piano
    Beat Furrer (1954*) Presto für Flöte und Klavier (197)
    Mozart flöte Konzerte
    Carl Maria von Weber (1786-1826) Grand duo concertante, klarinette Konzerten
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Phantasiestücken
    Johannes Brahms (1833-1897) Sonaten opus 120 für Klarinette und Klavier
    Claude Debussy (1862-1918) Rapsodie
    Arthur Honegger (1892-1955) Sonatina
    Francis Poulenc (1899-1963) Sonata
    Jean Francaix (1912-1997) Thema und variation
    Leonard Bernstein (1918-1990) Sonate
    Niccolò Castiglioni (1932-1996) Daleth
    Magnus Lindberg (1958*) Acequia Madre (2012-2016) Clarinett in B
    Mozart Klarinett Konzert
    Weber Klarinett Konzert
  • Francois Borne (1840 – 1920) Fantasie Brillante sur des Themes de Carmen
    Alexander Glazunov (1865-1936) Konzert für Saxophone
    Darius Milhaud (1892-1974) Scaramousche
    Erwin Schulhoff (1894-1942) Hot sonata
    Andre Jolivet (1905-1974) Fantasie-Impromptu
    Paul Creston (1906-1985) Sonata
    Edison Denisov (1929-1996) Sonata
    Pedro Iturralde(1929*) Pequeña Czarda
    Pierre Max Dubois (1930-1995) Divertissement
    Phil Woods (1931-2015) Sonata For Alto Sax And Piano
    Ida Gotkovsky (1933*) Brilliance
    Lojze Lebič (1934*) Invocation / à Primož Ramovš
    Jean Matitia (1952*) Devil’s Rag
    Ichiro Nodaïra (1953*) Arabesque III
    Nobuya Sugawa (1961*) Fuzzy Bird Sonata
    Daniele Salvatore Helin
    Pier Damiano Peretti (1974*) Piece Extatique
  • Benedetto Marcello (1686-1739) Concerto in re minore
    Domenico Cimarosa (1749-1801) Concerto in Dd
    Francis Poulenc (1899-1963) Oboe Sonata
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Romanzen
  • Joseph Haydn (1732 – 1809) Cello Concerto No.1 in C major, Hob.VIIb:1

    Cello Concerto No.2 in D major, Hob.VIIb:2

    Antonín Dvořák (1841 – 1904) Cello Konzert in h moll, Op. 104, b. 191
    P.I.Tchaikovsky (1840 – 1893) Variations on a Rococo Theme, Op.33
    G.Fauré (1845 – 1924) Élégie, Op.24
    C.Debussy (1862 – 1918) Cello Sonata
    B.Martinů (1890 – 1959) Variations on a Slovak Folksong for cello & piano, H. 378 (1959)
    S.Prokofiev (1891 – 1953) Cello Sonata in C Dur, Op. 119
    D. Shostakovich (1906 – 1975) Cello Concerto No. 1 in E-flat major, Opus 107
    Yann Robin (1974*) Con fuoco (2011)
  • Carl Philipp Emmanuel Bach (1714-1788) Violin Sonata in G minor, H.542.5
    Giuseppe Tartini (1692 – 1770) Sonata per violino in sol minore (Il trillo del Diavolo)
    Wolfang Amades Mozart (1756 – 1791) Violin Sonata in E minor, K.304/300c

    Violin Sonata in G major, K.301/293°

    Violin Sonata in B-flat major, K.378/317d

    Violin Sonata in G major, K.379/373°

    Violin Konzerte K.216-218-219

    Ludwig Van Beethoven (1770 –1827) Violin Sonata No. 3 in E-flat, Op. 12

    Violin Sonata No. 4 in A minor, Op. 23

    Violin Sonata No. 5 in F, Op. 24

    Violin Sonata No. 7 in C moll, Op.30 n.2

    Violin Sonata No. 8 in G, Op. 30

    Violin Konzert op.61

    Franz Schubert (1797 – 1828) Duo concertante in A dur

    Sonatine in D dur op.137

    Rondo in H moll, D.895

    Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Violin concerto in e moll op.64
    Robert Schumann (1810 – 1856) Drei Romanze op 94

    Violin Sonata No.1, Op.105

    Cesar Franck (1822 – 1890) Violin Sonata in A
    Johannes Brahms (1833 – 1897) Violin Konzert

    Sonate op. 78 in G dur

    Sonate op. 100 in A dur

    Sonate op. 108 in d moll

    Sonata op 120 n.1 und n.2

    Henryk Wieniawski (1835 – 1880) Scherzo Tarantelle Op. 16

    Violin Konzert n.2 in d moll

    Max Bruch (1838 – 1920) Violin Concerto in g minor
    Antonín Dvořák (1841-1904 Violin Concerto in A minor, Op. 53 (B.108)

    Romance op 11

    Edward Grieg (1843 – 1907) Sonata n.3 in c moll Op. 45
    Pablo Serasade (1844 – 1908) Nouvelle fantaisie sur ‘Faust’, Op.13

    Carmen Fantasy op. 25

    Gabriel Pierné (1863 – 1937) Violin sonata in d moll op. 36
    Jean Sibelius (1865 – 1957) Violin Concert in d minor Op. 47
    Guillaume Lekeu (1870 – 1894) Violin Sonata in G
    Claude Debussy (1862 – 1918) Violin Sonata
    Richard Strauss (1864-1949) Violin Sonata in E-flat major, Op. 18
    Ottorino Respighi (1879-1936) Violin sonata in H moll
    Giulia Recli (1884-1970) Tre movimenti (1925)
    Sergei Prokovief (1891 – 1953) Sonata No.2 op 94 bis
    Paul Hindemit (1895 – 1963) Sonata in D op. 11 No. 2
    Francis Poulenc (1899 – 1963) Violin Sonata
    Dmitrij Shostakovich (1906 – 1975) Preludes for violin and piano selections
    Oliver Messiaen (1908 – 1992) Theme et variation
    Luciano Berio    (1925 – 2003) Due Pezzi (1951)
    Niccolò Castiglioni (1932 – 1996) 11 Danze per la bella verena (1991)
    John Williams (1932*) Devil´s dance (2000)
    Erkki Sveen Tüür (1959*) Conversio (1994)
    Friedrich Philipp-Pesendorfer (1969*) Bulgarien Wedding Breakfast (2017)
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