Luca Lavuri è un pianista concertista con sede a Vienna specializzato in musica contemporanea. E' anche insegnante e organista.
Cell. Austria +43 681 818 336 93
Cell. Italia +39 338 744 1893
luca.lavuri@live.it

Luca Lavuri è un pianista concertista con sede a Vienna specializzato in musica contemporanea. E' anche insegnante e organista.
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Kammermusik zum einen und Korrepetition zum anderen charakterisieren Luca Lavuris professionelle und künstlerische Laufbahn.

Zusammenarbeiten mit unzähligen Festivals gelten hierfür als Beleg.
Seit Oktober 2019 ist er Dozent an der Musikuniversität Wien, Schwerpunkt Kammermusik und zeitgenössische Musik. Luca Lavuri ist für die Saxophon- und Klarinettenklassen zuständig.

Seit 2018 leistet er einen künstlerischen Beitrag im Rahmen des Wiener „Cima“ Festivals und begleitet die Violineklassen für die Gesamtdauer der Meisterkurse und des Wettbewerbs.

Seit 2016 gilt Luca Lavuri als offizieller Pianist

des Alpenclassica Festivals, was ihm die Möglichkeit eröffnet, mit renommierten Interpreten aus der internationalen Szene wie der ersten Klarinette der Mailänder Scala Fabrizio Meloni, Steven Mead, Yuri Revich und Nemanja Stancovic aufzutreten. Gleichzeitig wird ihm die Gunst zuteil, das
Kammermusikrepertoire mit den Studierenden der Meisterkurse vertiefen zu dürfen.

Die Hingabe an das Korrepetieren

kennzeichnet bereits Luca Lavuris erste Studienphase, in der er mit dem Begleiten von Kollegen aus den verschiedenen Klassen des Mailänder Konservatoriums konfrontiert ist.
In weiterer Folge konnte er dank einer mehr als zehnjährigen Erfahrung seine Aktivität und Kompetenz festigen. Die Zusammenarbeit mit den diversen Instrumentalklassen hat einen erheblichen Einschnitt in Luca Lauris Werdegang als Pianist und Musiker bewirkt. Die künstlerische und menschliche Bereicherung die damit einhergehen, haben es nicht zuletzt ermöglicht, musikalische Verbindungen aufzubauen, die heute noch weiterbestehen. Rückmeldungen von Studierenden und Professoren, die mit ihm in Berührung getreten sind, waren stets ungemein positiv und erfüllend.
Das Korrepetieren ist im Laufe der Zeit zu einer gefestigten Arbeitsquelle herangewachsen.

LUCA LAVURI PIANIST DER ZEITGENÖSSISCHEN MUSIK

Das Arbeiten mit zeitgenössischer Musik zählt zu Luca Lavuris Hauptaktivitäten

Ein reger und fruchtbarer Austausch mit diversen Komponisten im Hinblick auf Ur- und Erstaufführungen sowie fortwährende Zusammenarbeiten mit Ensembles und Orchestern unter dem Taktstock renommierter Dirigenten bereichern Luca Lavuris künstlerische Erfahrung und tragen dazu bei, seinen Interpretationen Eleganz und Subtilität einzuhauchen.

Als Mitbegründer und aktives Mitglied des Wiener N Ensemble befördert Luca Lavuri 2018 letzteres auf die Bühne. Das N Ensemble tritt als eines der jüngsten Ensembles der Hauptstadt zum Vorschein und bahnt sich, dank herausragender Zustimmung und Kritik, einen beachtlichen Weg in der musikalischen Szene

Seit 2017

Ist Luca Lavuri offizieller Mitstreiter des Chromoson Ensemble,

dessen Präsenz inTirol und Südtirol verankert ist. Von dem Komponisten Hannes Kerschbaumer, der Flötistin Carolina Raiser und dem Schlagwerker Philipp Lamprecht gegründet, tritt das Chromoson Ensemble als Gast auf die Bühnen resonanzreicher Festivals, wie beispielsweise den in Toblach stattfindenden Gustav Mahler Festwochen. Darüber hinaus ist dieses Ensemble eines der meist geschätzten und aktivsten Ensembles seines geografischen Umfelds.

Seit 2018 ist Luca Lavuri als aktiver Mitarbeiter

Con Tonkünstler-Orchester Niederösterreich nella maggior parte dei progetti dedicati alla musica contemporanea come Ink-Still-Wet. Dal 2019 collabora anche con i Wiener Symphoniker con cui ha suonato il concerto di chiusura dell’importante festival di musica contemporanea Wien Modern.

Seine sowohl der zeitgenössischen Musik als auch der Werke des 20.

Jahrhunderts geltende Zuneigung entfaltet sich bereits während der ersten Studienjahre am Mailänder Konservatorium, im Rahmen der von Maestro Bonifacio animierten Seminare und Abende, die Niccolò Castiglioni und Riccardo Malipiero gewidmet sind.
Die Zusammenarbeit mit dem Flötisten und Komponisten Alessandro Baticci ist auch von Bedeutung, unter Kenntnisnahme dessen Erfolgs anlässlich diverser Musikwettbewerbe mit zeitgenössischem Schwerpunkt, in Italien und im Ausland.
Luca Lavuris Leidenschaft für zeitgenössische Musik prägt auch die kommende Zeit in Wien, Stadt in der er sich 2011 niederlässt. Zahlreiche Zusammenarbeiten mit bedeutsamen Ensembles wie u.a. Phace, Klangforum, Black Page Orchestra, Platybus und Kontrapunkte kennzeichnen diese Jahre. Seinen zwei absolvierten Masterstudiengängen, den einen an der Grazer Universität und den anderen in Wien, verdankt er den glücklichen Umstand, herausragenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musik wie Francesco Filidei, Iann Robin, Beat Furrer und Rebecca Saunders nähertreten zu dürfen. Überdies besucht er diverse Vertiefungskurse mit Pianisten wie Maria Grazia Bellocchio, Nicolas Hodges, Alfonso Alberti, Joonas Ahonen, Mathilde Hoursiangou und Florian Müller.

Luca Lavuri

Pianist

Sein Studium begann in seiner Heimatstadt, wo er im Jahr 2012 sein Klavierstudium am Giuseppe Verdi Conservatorio mit Auszeichnung abschloss. Danach führte er sein Studium in Wien fort und erwarb 2015 seinen Masterabschluss in Klavier an der Universität für Musik und Kunst Wien. Anschließend schloss er die Arbeit über Salvatore Sciarrino’s “Due notturni crudeli” für Klavier ab. 2019 erreichte er unter der Leitung von Maestro Luca Monti und mit der Geigerin Bhoiravi Achenbach – Acria Duo – zum Thema “italienische Musik des frühen 20. Jahrhunderts” den Kammermusik- Postgraduate Abschluss. Bei diesem Abschluss spielte das Acria Duo die österreichische Erstaufführung der Sonate von Giulia Recli. 2020 schloss er den Master of Contemporary Music an der renommierten Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien unter der Leitung von Jean Bernard Matter und Mathilde Hoursiangou mit der Masterarbeit „Die Geste, die zählt“ für Klaviermusik von Francesco Filidei, ab. Wichtig in seiner Ausbildung ist auch das Masterstudium der zeitgenössischen Musik PPCM an der Kunstuniversität in Graz, welches in Zusammenarbeit mit dem renommierten Ensemble Klangforum Wien steht.
Er ist bei wichtige Veranstaltungen und Festivals in Europa, China und Südamerika aufgetreten und hat mit prominenten Persönlichkeiten wie Thomas Hampson, Dennis Russel Davies, Leon Botstein, Elisabeth Kulman und Neeme Järvi zusammen gearbeitet.
Luca Lavuri ist Gewinner des ersten Preises des Wettbewerbs „Città di Treviso“ in der Kategorie zeitgenössische Musik (2011) und erzielte das höchste Ergebnis in seiner Kategorie (2011 und 2015). Er ist ein brillianter Student seines Konservatoriums und hat in seiner Institution mehrere Preise gewonnen, darunter den Forziati-Preis (2007), den zweiten Platz bei der Lina Bodini-Förderung (2011) und den ersten Platz ex-aequo bei der Rancati-Förderung (2011) für Kammermusik im Duo mit dem Flötisten Giorgio Consolati.
Ebenfalls hat er an zahlreichen Meisterkursen mit renommierten Pianisten wie Badura Skoda, Giuseppe Andaloro, Nicolas Hodges und Henri Sigfridsson teilgenommen.
Auch widmet er sich dem Unterrichten, sowohl privat als auch in verschiedenen Institutionen. 2019 arbeitete er an der Musikschule Tulln und ist seit Oktober 2019 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unter Vertrag.

Luca Lavuri

Organist

Der Organist Luca Lavuri wurde 1991 in Mailand geboren.
Sein Studium begann in Mailand, wo er 2012 Orgel am Konservatorium Giuseppe Verdi in Mailand bei Maestro Giovanni Mazza mit Auszeichnung abschloss. Es vertiefte auch das Cembalo- und Basso Continuo-Repertoire, die Orgel und die traditionelle Komposition.
Er setzte sein Studium in der Stadt Wien fort und erhielt unter der Leitung von Pier Damiano Peretti den Titel Magister ad Artium (2012-2016) in Orgel an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Als Gewinner mehrerer Orgelwettbewerbe gewann er 2009 in Baceno den ersten Preis (über allen stehenden Kategorien) für die Carlen-Walpen-Orgel. Weitere gewonnene Wettbewerbe sind der erste Preis beim Marco Agrati-Wettbewerb in Rho, der zweite Preis (erster nicht vergeben) beim Città di Crema-Orgelwettbewerb.
Luca Lavuri besuchte bedeutenden Meisterkurse Alter Musik u.a. bei Brett Leighton auf der historischen Bizzarri- Antegnati Orgel. Weiters bei Enrico Viccardi, Edoardo Bellotti, Kimberly Marshall und Michael Radulescu.
Er spielte für verschiedene Orgelfestivals, darunter im Jahr 2010 und 2018 das “Internationale Festival für historische Orgel von Valsesia”, für den Zyklus “Orgelvesper” in der Kathedrale von Monza, 2014 für “Pagine d’organo” in Treviso, “Orgelmessen Stift Zwettl” in Niederösterreich, für den “Orgelherbst Kaltern” und Magadino Festival im Jahr 2020.


Luca Lavuri spielt zurzeit mehrere Projekte als Organist. Darunter das Sargas-Duo. Mit dem Sargas-Duo nahm er 2 CD’s mit dem Ünbertitel “Double Phases” auf. Die erste CD “Concerti Italiani” enthält barocke Transkriptionen einiger Konzerte für Oboe und Streicher. Die zweite CD “Vertigo” bietet stattdessen Originalstücke des 20. Jahrhunderts, welche für diese Besetzung von den Komponisten Peretti, Kerschbaumer und De Splenter geschrieben und dem Sargas- Duo gewidmet wurden.

Möchtest du Klavier lernen?

Ich bin Luca, und ich biete privaten Klavier Unterricht an.

Meine Unterrichtserfahrung sowohl privat als auch an verschiedenen Musikschulen, die mich seit über 10 Jahren begleitet, hat mich dazu gebracht, die Bedürfnisse meiner Schüler immer besser kennenzulernen und mit ihnen eine musikalische Reise voller Erfahrungen und Freude aufzubauen.

Methodik
Der Einzelunterricht wird dem Interesse des/der Schülers/Schülerin in offener Absprache angepasst. Für weiteren Informationen kannst du mich gerne kontaktieren!

Repertoire für verschiedene Instrumente (Flöte – Klarinette – Saxophon – Oboe – Cello – Violine) in chronologischer Reihenfolge.

  • Franz Schubert (1797- 1828) Variationen über das Lied‚ Trockne Blumen’ D 802
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Romanzen op. 94
    Carl Reinecke (1824-1910) Sonata Undine
    César Franck (1822-1890) Sonate  in A dur
    Charles-Marie Widor (1844-1937) Suite op. 34
    Gabriel Pierné (1863-1937) Sonata in d moll op. 36
    Bohuslav Martinů (1890-1959) Sonata
    Sergei Prokovief (1891-1953) Sonata für flöte op 94 in D dur
    Darius Milhaud (1892-1974) Sonatina
    Francis Poulenc (1899-1963) Sonata
    Andre Jolivet (1905-1974) Chant de Linos (1944)
    Henri Duttilleux (1916-2013) Sonatina
    Bruno Maderna (1920-1973) Honeyrêves, per flauto e pianoforte (1961)
    Pierre Boulez (1925-2016) Sonatine für Flöte und Klavier
    Niccolò Castiglioni (1932-1996) Gymel
    Brian Ferneyhough (1943*) Four miniature for flute and piano
    Beat Furrer (1954*) Presto für Flöte und Klavier (197)
    Mozart flöte Konzerte
  • Franz Schubert (1797- 1828) Variationen über das Lied‚ Trockne Blumen’ D 802
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Romanzen op. 94
    Carl Reinecke (1824-1910) Sonata Undine
    César Franck (1822-1890) Sonate  in A dur
    Charles-Marie Widor (1844-1937) Suite op. 34
    Gabriel Pierné (1863-1937) Sonata in d moll op. 36
    Bohuslav Martinů (1890-1959) Sonata
    Sergei Prokovief (1891-1953) Sonata für flöte op 94 in D dur
    Darius Milhaud (1892-1974) Sonatina
    Francis Poulenc (1899-1963) Sonata
    Andre Jolivet (1905-1974) Chant de Linos (1944)
    Henri Duttilleux (1916-2013) Sonatina
    Bruno Maderna (1920-1973) Honeyrêves, per flauto e pianoforte (1961)
    Pierre Boulez (1925-2016) Sonatine für Flöte und Klavier
    Niccolò Castiglioni (1932-1996) Gymel
    Brian Ferneyhough (1943*) Four miniature for flute and piano
    Beat Furrer (1954*) Presto für Flöte und Klavier (197)
    Mozart flöte Konzerte
    Carl Maria von Weber (1786-1826) Grand duo concertante, klarinette Konzerten
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Phantasiestücken
    Johannes Brahms (1833-1897) Sonaten opus 120 für Klarinette und Klavier
    Claude Debussy (1862-1918) Rapsodie
    Arthur Honegger (1892-1955) Sonatina
    Francis Poulenc (1899-1963) Sonata
    Jean Francaix (1912-1997) Thema und variation
    Leonard Bernstein (1918-1990) Sonate
    Niccolò Castiglioni (1932-1996) Daleth
    Magnus Lindberg (1958*) Acequia Madre (2012-2016) Clarinett in B
    Mozart Klarinett Konzert
    Weber Klarinett Konzert
  • Francois Borne (1840 – 1920) Fantasie Brillante sur des Themes de Carmen
    Alexander Glazunov (1865-1936) Konzert für Saxophone
    Darius Milhaud (1892-1974) Scaramousche
    Erwin Schulhoff (1894-1942) Hot sonata
    Andre Jolivet (1905-1974) Fantasie-Impromptu
    Paul Creston (1906-1985) Sonata
    Edison Denisov (1929-1996) Sonata
    Pedro Iturralde(1929*) Pequeña Czarda
    Pierre Max Dubois (1930-1995) Divertissement
    Phil Woods (1931-2015) Sonata For Alto Sax And Piano
    Ida Gotkovsky (1933*) Brilliance
    Lojze Lebič (1934*) Invocation / à Primož Ramovš
    Jean Matitia (1952*) Devil’s Rag
    Ichiro Nodaïra (1953*) Arabesque III
    Nobuya Sugawa (1961*) Fuzzy Bird Sonata
    Daniele Salvatore Helin
    Pier Damiano Peretti (1974*) Piece Extatique
  • Benedetto Marcello (1686-1739) Concerto in re minore
    Domenico Cimarosa (1749-1801) Concerto in Dd
    Francis Poulenc (1899-1963) Oboe Sonata
    Robert Schumann (1810-1856) Drei Romanzen
  • Joseph Haydn (1732 – 1809) Cello Concerto No.1 in C major, Hob.VIIb:1

    Cello Concerto No.2 in D major, Hob.VIIb:2

    Antonín Dvořák (1841 – 1904) Cello Konzert in h moll, Op. 104, b. 191
    P.I.Tchaikovsky (1840 – 1893) Variations on a Rococo Theme, Op.33
    G.Fauré (1845 – 1924) Élégie, Op.24
    C.Debussy (1862 – 1918) Cello Sonata
    B.Martinů (1890 – 1959) Variations on a Slovak Folksong for cello & piano, H. 378 (1959)
    S.Prokofiev (1891 – 1953) Cello Sonata in C Dur, Op. 119
    D. Shostakovich (1906 – 1975) Cello Concerto No. 1 in E-flat major, Opus 107
    Yann Robin (1974*) Con fuoco (2011)
  • Carl Philipp Emmanuel Bach (1714-1788) Violin Sonata in G minor, H.542.5
    Giuseppe Tartini (1692 – 1770) Sonata per violino in sol minore (Il trillo del Diavolo)
    Wolfang Amades Mozart (1756 – 1791) Violin Sonata in E minor, K.304/300c

    Violin Sonata in G major, K.301/293°

    Violin Sonata in B-flat major, K.378/317d

    Violin Sonata in G major, K.379/373°

    Violin Konzerte K.216-218-219

    Ludwig Van Beethoven (1770 –1827) Violin Sonata No. 3 in E-flat, Op. 12

    Violin Sonata No. 4 in A minor, Op. 23

    Violin Sonata No. 5 in F, Op. 24

    Violin Sonata No. 7 in C moll, Op.30 n.2

    Violin Sonata No. 8 in G, Op. 30

    Violin Konzert op.61

    Franz Schubert (1797 – 1828) Duo concertante in A dur

    Sonatine in D dur op.137

    Rondo in H moll, D.895

    Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Violin concerto in e moll op.64
    Robert Schumann (1810 – 1856) Drei Romanze op 94

    Violin Sonata No.1, Op.105

    Cesar Franck (1822 – 1890) Violin Sonata in A
    Johannes Brahms (1833 – 1897) Violin Konzert

    Sonate op. 78 in G dur

    Sonate op. 100 in A dur

    Sonate op. 108 in d moll

    Sonata op 120 n.1 und n.2

    Henryk Wieniawski (1835 – 1880) Scherzo Tarantelle Op. 16

    Violin Konzert n.2 in d moll

    Max Bruch (1838 – 1920) Violin Concerto in g minor
    Antonín Dvořák (1841-1904 Violin Concerto in A minor, Op. 53 (B.108)

    Romance op 11

    Edward Grieg (1843 – 1907) Sonata n.3 in c moll Op. 45
    Pablo Serasade (1844 – 1908) Nouvelle fantaisie sur ‘Faust’, Op.13

    Carmen Fantasy op. 25

    Gabriel Pierné (1863 – 1937) Violin sonata in d moll op. 36
    Jean Sibelius (1865 – 1957) Violin Concert in d minor Op. 47
    Guillaume Lekeu (1870 – 1894) Violin Sonata in G
    Claude Debussy (1862 – 1918) Violin Sonata
    Richard Strauss (1864-1949) Violin Sonata in E-flat major, Op. 18
    Ottorino Respighi (1879-1936) Violin sonata in H moll
    Giulia Recli (1884-1970) Tre movimenti (1925)
    Sergei Prokovief (1891 – 1953) Sonata No.2 op 94 bis
    Paul Hindemit (1895 – 1963) Sonata in D op. 11 No. 2
    Francis Poulenc (1899 – 1963) Violin Sonata
    Dmitrij Shostakovich (1906 – 1975) Preludes for violin and piano selections
    Oliver Messiaen (1908 – 1992) Theme et variation
    Luciano Berio    (1925 – 2003) Due Pezzi (1951)
    Niccolò Castiglioni (1932 – 1996) 11 Danze per la bella verena (1991)
    John Williams (1932*) Devil´s dance (2000)
    Erkki Sveen Tüür (1959*) Conversio (1994)
    Friedrich Philipp-Pesendorfer (1969*) Bulgarien Wedding Breakfast (2017)

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Tanto sono gli aspetti e i servizi di un musicista che fa della poliedricità e della passione la propria firma professionale.

Sargas Duo

Il Duo di Organo & Sax. Novità e discografia.

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